Eigentlich ist Jejudo ein riesiger Vulkan, in der Mitte fast 2000 Meter hoch. Die Landschaft, die aber an den Flanken liegt, macht eher die Eigenheit der Insel aus. Unzählige „parasitäre“ Vulkane kleiner Größe:
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Wer jetzt an die Eifel denkt, liegt da nicht so verkehrt. Ein Wechsel aus Wiesen und Wald:
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Bei diesem Krater, dem Abu Oreum, wird das deutlich:
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Kein Maar, aber ein Krater:
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Die Pferderasse der Insel:
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Auf Wiesen mit vulkanischem Boden:
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Januar 23, 2016 um 1:58 pm |
So schön, wir waren 2007 auch auf Jejudo, es hat mir gut gefallen!